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Wahlkampfstände in Stade und Buxtehude
Freiwillige vor!
Nächster Termin
Online - Zugangsdaten können erfragt werden unter mail@dielinke-kreis-stade.de Weiterlesen
Ist das ein Signal für einen harten Wahlkampf? Eine Vertreterin der Partei vom rechten Rand des politischen Spektrums stellt gegen politische Gegner Strafanzeigen. Betroffene sind der Grüne Joachim Buttler für eine Äußerung im Buxtehuder Stadtrat und Benjamin Koch-Böhnke für eine Rede im Stader Kreistag. Weiterlesen
Gestern stellte die Rosa-Luxemburg-Stiftung ihre neue Broschüre "Schöner deckeln!" in Hamburg vor. Der Autor Andrej Holm war aus Berlin angereist und widerlegte einige der Mythen um den Mietendeckel beispielhaft. Jan van Aken erläuterte einleitend die Unterschiede zwischen der bisherigen, auslaufenden Mitpreisbremse und dem angestrebten Mietendeckel. Weiterlesen
Die Tribüne auf dem Sportgelände Camper Höhe ist ein stadtteilprägendes Gebäude, das sich im Besitz der Stadt Stade befindet. Sie wurde Anfang der zwanziger Jahre am Rande der damaligen Pferderennbahn erbaut. Im Sachverständigenbericht über den baulichen Zustand der Tribüne aus dem Jahr 2019 wird noch von einem befriedigendem baulichen Zustand… Weiterlesen
In Umfragen steht die Linke bei drei oder vier Prozent. Sie schickt mit Benjamin Koch-Böhnke im Kampf um das Direktmandat ihren bekanntesten Protagonisten in der Region ins Rennen. Der Buxtehuder sitzt für die Partei im Kreistag und im Buxtehuder Rat. Er ist für die Linkspartei schon bei Bürgermeister- und Landtagswahlen angetreten. Weiterlesen
Im Stader Stadtrat ist DIE LINKE mit einer Fraktion aus den beiden Abgeordneten Alexander Klinger und Tristan Jorde (parteilos) vertreten und hat ebenfalls je ein Grundmandat, ohne Stimmrecht, in allen Fachauschussen des Stadtrates. Stadtratsabgeordnete haben das Recht Anträge zu kommunalen Belangen zu stellen, über die dann in den Fachausschüssen und… Weiterlesen
Das Gebäude der Volkshochschule (VHS) in der Wallstraße ist nicht barrierefrei. Der Einbau eines Fahrstuhles war im Entwurf der Stade Stade für das Haushaltsjahr 2022 erst nach dem Jahr 2025 vorgesehen. Die Fraktion DIE LINKE stellte am 16.01.2022 den Antrag, das Gelder für den Einbau eines Fahrstuhles schon im Haushaltsplan für das Jahr 2022… Weiterlesen
Investoren wollten am Stadtrand von Stade einen Surfpark (künstliches Wasserbecken zum Wellenreiten) mit Nebengebäuden errichten. Es gründete sich im Herbst 2021 eine sehr breite und aktive Bürgerinitiative gegen das geplante Bauvorhaben. Der BUND klagte nach Baubeginn im Dezember 2023 vor dem Verwaltungsgericht Stade und dem Oberverwaltungsgericht… Weiterlesen
Biographisches über die NS-Opfer -- Drei Stelen mit über 550 Namen stehen vor der Wilhadikirche und erinnern an die vielen NS-Opfer mit Bezug zum Landkreis Stade. Es handelt sich bei ihnen um Opfer der Zwangsarbeit und der „Euthanasiemorde“, um umgekommene Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge, um Gestapoopfer und Menschen mit den verschiedensten… Weiterlesen
Die letzten Jahre waren hart. Jedenfalls für die große Mehrheit. Lebensmittel, Miete, Gas und Strom: Alles ist teurer geworden. Immer mehr Menschen müssen sich im Winter zwischen einer warmen Mahlzeit und einer warmen Wohnung entscheiden. Doch auch diejenigen, denen es etwas besser geht, spüren den Druck der steigenden Preise. Im Sommer in den Urlaub… Weiterlesen
Auf der Landesvertreter*innenversammlung der Linken in Niedersachsen am 21.12.2024 in Hannover wurde die Bundestagsabgeordnete Heidi Reichinnek auf Listenplatz 1 der niedersächsischen Landesliste zur kommenden Bundestagswahl gewählt. Sie bekam mit 96% der Stimmen eine deutliche Mehrheit und führt Die Linke Niedersachsen jetzt geschlossen in den… Weiterlesen
Stadtobst statt Volksobst
Das Stadtobst geht auf eine Initiative der Fraktion Die Linke zurück. Sie nannte es noch Volksobst. Doch der Begriff stieß nicht bei allen auf Gegenliebe, ganz im Gegensatz zur Zielrichtung des Antrags, den alle Fraktionen erst im Fachausschuss und dann letztlich auch im Rat mittrugen.
Die Verwaltung der Stadt Stade unterstützte den Vorstoß ebenfalls und handelte schnell, wies die entsprechenden Flächen aus und stellte Schilder auf, so dass bereits die diesjährige Ernte genutzt werden kann. „Stadtobst. Hier darf geerntet werden“, heißt es auf den Hinweistafeln. Das alles ist kostenlos und für den Eigenbedarf gedacht.