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Nächster Termin

Spiel und Spaß zum Weltkindertag!

Beim Spielplatz an der Sagekuhle, 21614 Buxtehude. Mit Kinderschminken, Sport und Spielen, Malen, Basteln (Armbänder und Bälle), Kuchen und vielem mehr. Weiterlesen

"Rechts überrascht Links"

ST | K. Wisser

Das Tageblatt berichtet heute über ungebetene Gäste beim Seminar "Entschlossen gegen Rechts". Zwei Vertreter:innen einer rechtsextremistischen Partei begehrten mit abstrusen Vorwänden Einlass. Weiterlesen

Endgame

G. Kühn

KI benötigt nicht deshalb die Energie ganzer Nationen, weil sie auf dem Handy oder in der Smartwatch am Handgelenk hilft, sondern weil sie die Daten in gigantischen Rechenzentren verarbeitet, wohin sie diese zunächst über die Cloud schaufeln muss. Damit dies funktioniert, erlauben wir ihr notwendigerweise den Totalzugriff auf Daten und die Steuerung,… Weiterlesen

So wurden die geforderten Änderungen unternommen zur ungewünschten Ansiedlung von Bordellen im Gewerbepark, der an den Surfpark grenzt. Ein redaktioneller Fehler, der schnell ausgebügelt werden konnte. Zudem muss die gesamte Fläche deutlich besser eingegrünt werden, um den Eingriff in das Landschaftsbild harmonischer abzupuffern. Der dritte Punkt ist… Weiterlesen

Es ging um eine vorzeitige „Erklärung des kommunalen Einvernehmens“ zum Bau und Betrieb des Holzkraftwerks. Damit könnte das Unternehmen Hansekraft als Träger des Vorhabens seinen immissionsschutzrechtlichen Antrag beim Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg abgeben, was einem Bauantrag gleichkommt. Die Krux für den Rat: Sollte er sein Einvernehmen nicht… Weiterlesen

Die Tribüne auf dem Sportgelände Camper Höhe ist ein stadtteilprägendes Gebäude, das sich im Besitz der Stadt Stade befindet. Sie wurde Anfang der zwanziger Jahre am Rande der damaligen Pferderennbahn erbaut. Im Sachverständigenbericht über den baulichen Zustand der Tribüne aus dem Jahr 2019 wird noch von einem befriedigendem baulichen Zustand… Weiterlesen

Investoren wollten am Stadtrand von Stade einen Surfpark (künstliches Wasserbecken zum Wellenreiten) mit Nebengebäuden errichten. Es gründete sich im Herbst 2021 eine sehr breite und aktive Bürgerinitiative gegen das geplante Bauvorhaben. Der BUND klagte nach Baubeginn im Dezember 2023 vor dem Verwaltungsgericht Stade und dem Oberverwaltungsgericht… Weiterlesen

Die Namen auf den Stelen

kvstade

Biographisches über die NS-Opfer -- Drei Stelen mit über 550 Namen stehen vor der Wilhadikirche und erinnern an die vielen NS-Opfer mit Bezug zum Landkreis Stade. Es handelt sich bei ihnen um Opfer der Zwangsarbeit und der „Euthanasiemorde“, um umgekommene Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge, um Gestapoopfer und Menschen mit den verschiedensten… Weiterlesen

Wenn ein Mensch einsam und mittellos stirbt, kann es passieren, dass nach seinem Tod keine sichtbare Spur von ihm bleibt. Nicht einmal sein Name. So ist das bei den Urnentiefengräbern auf dem Stader Geestfriedhof. Die Linke findet das unwürdig. Weiterlesen

Linke beantragt Stellen für Streetworker Die CDU beschwöre fragwürdige Bilder von Personen mit Hunden, Schlagstöcken und Handschellen herauf, die jemanden ermahnen, der eine Kippe wegwerfe, so Jorde. Die einzige Angst, die er in Stade habe, sei die Angst vor Langeweile. Die Stadt sollte lieber Maßnahmen ergreifen, die wirklich etwas bringen. Die… Weiterlesen

Prügelei am Bahnhof

ST

„Es war eine spontane Entscheidung“, sagt der 71-jährige Michael Quelle. Er wartete auf dem Rückweg von Hamburg nach Stade in Harburg auf seine Bahn, als er sah, wie ein junger Mann sich unversehens auf einen anderen stürzte und ihn mit Tritten traktierte. Quelle griff sofort ein, zuerst mit seiner Stimme: „Halt! Stopp! Auseinander!“ Er rief das… Weiterlesen

Stadtobst statt Volksobst

kvstade
Pressemeldungen

Das Stadtobst geht auf eine Initiative der Fraktion Die Linke zurück. Sie nannte es noch Volksobst. Doch der Begriff stieß nicht bei allen auf Gegenliebe, ganz im Gegensatz zur Zielrichtung des Antrags, den alle Fraktionen erst im Fachausschuss und dann letztlich auch im Rat mittrugen.
Die Verwaltung der Stadt Stade unterstützte den Vorstoß ebenfalls und handelte schnell, wies die entsprechenden Flächen aus und stellte Schilder auf, so dass bereits die diesjährige Ernte genutzt werden kann. „Stadtobst. Hier darf geerntet werden“, heißt es auf den Hinweistafeln. Das alles ist kostenlos und für den Eigenbedarf gedacht.

Hier darf gepflückt werden!