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Die Tribüne auf dem Sportgelände Camper Höhe ist ein stadtteilprägendes Gebäude, das sich im Besitz der Stadt Stade befindet. Sie wurde Anfang der zwanziger Jahre am Rande der damaligen Pferderennbahn erbaut. Im Sachverständigenbericht über den baulichen Zustand der Tribüne aus dem Jahr 2019 wird noch von einem befriedigendem baulichen Zustand… Weiterlesen
Im Stader Stadtrat ist DIE LINKE mit einer Fraktion aus den beiden Abgeordneten Alexander Klinger und Tristan Jorde (parteilos) vertreten und hat ebenfalls je ein Grundmandat, ohne Stimmrecht, in allen Fachauschussen des Stadtrates. Stadtratsabgeordnete haben das Recht Anträge zu kommunalen Belangen zu stellen, über die dann in den Fachausschüssen und… Weiterlesen
Das Gebäude der Volkshochschule (VHS) in der Wallstraße ist nicht barrierefrei. Der Einbau eines Fahrstuhles war im Entwurf der Stade Stade für das Haushaltsjahr 2022 erst nach dem Jahr 2025 vorgesehen. Die Fraktion DIE LINKE stellte am 16.01.2022 den Antrag, das Gelder für den Einbau eines Fahrstuhles schon im Haushaltsplan für das Jahr 2022… Weiterlesen
Investoren wollten am Stadtrand von Stade einen Surfpark (künstliches Wasserbecken zum Wellenreiten) mit Nebengebäuden errichten. Es gründete sich im Herbst 2021 eine sehr breite und aktive Bürgerinitiative gegen das geplante Bauvorhaben. Der BUND klagte nach Baubeginn im Dezember 2023 vor dem Verwaltungsgericht Stade und dem Oberverwaltungsgericht… Weiterlesen
Wenn ein Mensch einsam und mittellos stirbt, kann es passieren, dass nach seinem Tod keine sichtbare Spur von ihm bleibt. Nicht einmal sein Name. So ist das bei den Urnentiefengräbern auf dem Stader Geestfriedhof. Die Linke findet das unwürdig. Weiterlesen
Linke beantragt Stellen für Streetworker Die CDU beschwöre fragwürdige Bilder von Personen mit Hunden, Schlagstöcken und Handschellen herauf, die jemanden ermahnen, der eine Kippe wegwerfe, so Jorde. Die einzige Angst, die er in Stade habe, sei die Angst vor Langeweile. Die Stadt sollte lieber Maßnahmen ergreifen, die wirklich etwas bringen. Die… Weiterlesen
Stadtobst statt Volksobst
Das Stadtobst geht auf eine Initiative der Fraktion Die Linke zurück. Sie nannte es noch Volksobst. Doch der Begriff stieß nicht bei allen auf Gegenliebe, ganz im Gegensatz zur Zielrichtung des Antrags, den alle Fraktionen erst im Fachausschuss und dann letztlich auch im Rat mittrugen.
Die Verwaltung der Stadt Stade unterstützte den Vorstoß ebenfalls und handelte schnell, wies die entsprechenden Flächen aus und stellte Schilder auf, so dass bereits die diesjährige Ernte genutzt werden kann. „Stadtobst. Hier darf geerntet werden“, heißt es auf den Hinweistafeln. Das alles ist kostenlos und für den Eigenbedarf gedacht.