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Gaststätte "Messerschmiede", Hagedorn 2, 21682 Stade Weiterlesen
Stade. Die 60 Sitzplätze im Saal des Hotels Zur Einkehr reichen nicht. Viele stehen deshalb an den Wänden oder setzen sich auf die Fensterbänke, um dem Vortrag des Politikwissenschaftlers Christoph Butterwegge zuzuhören. Er ist der wohl bekannteste Armutsforscher Deutschlands und kandidierte für die Linke 2017 sogar für das Amt des Bundespräsidenten.… Weiterlesen
Auf dem Weihnachtsempfang der Fraktion DIE LINKE in der Hamburger Bürgerschaft hielt der Reichtums- und Armutsforscher Prof. Dr. Christoph Butterwegge einen Vortrag über Ungleichheit, gesellschaftlichen Zusammenhalt und erstarkenden Militarismus. Vor über vier Jahrzehnten demonstrierte Christoph Butterwegge zusammen mit anderen Jusos wie Olaf Scholz… Weiterlesen
Wenn ein Mensch einsam und mittellos stirbt, kann es passieren, dass nach seinem Tod keine sichtbare Spur von ihm bleibt. Nicht einmal sein Name. So ist das bei den Urnentiefengräbern auf dem Stader Geestfriedhof. Die Linke findet das unwürdig. Weiterlesen
Linke beantragt Stellen für Streetworker Die CDU beschwöre fragwürdige Bilder von Personen mit Hunden, Schlagstöcken und Handschellen herauf, die jemanden ermahnen, der eine Kippe wegwerfe, so Jorde. Die einzige Angst, die er in Stade habe, sei die Angst vor Langeweile. Die Stadt sollte lieber Maßnahmen ergreifen, die wirklich etwas bringen. Die… Weiterlesen
„Es war eine spontane Entscheidung“, sagt der 71-jährige Michael Quelle. Er wartete auf dem Rückweg von Hamburg nach Stade in Harburg auf seine Bahn, als er sah, wie ein junger Mann sich unversehens auf einen anderen stürzte und ihn mit Tritten traktierte. Quelle griff sofort ein, zuerst mit seiner Stimme: „Halt! Stopp! Auseinander!“ Er rief das… Weiterlesen
1. Der Kapitalismus hat sich nicht friedlich entwickelt. Vor rund 500 Jahren eigneten sich die weltlichen Landherren im Deutschen Reich und vor allem auch in England die Gemeindeflächen an. Fortan gabe es keine freien Brunnen mehr, keine zugänglichen Wälder, keine freien Gewässer und keine gemeinschaftlichen Weideflächen. Durch diesen Allmende-Raub… Weiterlesen
Stadtobst statt Volksobst
Das Stadtobst geht auf eine Initiative der Fraktion Die Linke zurück. Sie nannte es noch Volksobst. Doch der Begriff stieß nicht bei allen auf Gegenliebe, ganz im Gegensatz zur Zielrichtung des Antrags, den alle Fraktionen erst im Fachausschuss und dann letztlich auch im Rat mittrugen.
Die Verwaltung der Stadt Stade unterstützte den Vorstoß ebenfalls und handelte schnell, wies die entsprechenden Flächen aus und stellte Schilder auf, so dass bereits die diesjährige Ernte genutzt werden kann. „Stadtobst. Hier darf geerntet werden“, heißt es auf den Hinweistafeln. Das alles ist kostenlos und für den Eigenbedarf gedacht.