Umweltschutz und Tierwohl geht nur Sozialgerecht!

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Amira Mohamed Ali sprach am Mittwoch Abend im „Deck1″ in der Malerschule in Buxtehude zum Thema:“Sozialökologische Landwirtschaft statt Insektensterben und Massentierhaltung“:“Umwelt- und Tierschutz müssen auch die unteren Einkommensschichten sich leisten können, deshalb sind Steigerung der Einkünfte sehr wichtig, damit  sie sich Bio-Fleisch überhaupt leisten können!“ und weiter fügte die Verbraucherschutz- und Tierschutzpolitischesprecherin hinzu:“ Es geht auch um eine gesündere Ernährung der Menschen“. Besonders alarmierend empfand die Oldenburger Rechtsanwältin, dass Insektensterben:“ Es ist völlig egal ob 75% oder 50% der Insekten bereits ausgestorben sind. Es ist eine große Tragödie! Das massive Insektensterben werde nicht mehr wirklich angezweifelt. Die fehlenden Insekten würden nach Ansicht der Politikerin weltweit etwa 15.Milliarden€ nur für künstliche Bestäubung von Obstbäumen und anderen Pflanzen die dem Lebensmittelanbau dienen, kosten. Das würde zu einem erheblichen Preisanstieg von Nahrungsmitteln führen. Mohamed Ali befürwortet auch ein Mindestpreis für kleine Mengen z.B für Milch, Getreide und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse und ein absolutes Verbot von Insektiziden, wie Glyphosat:,, Selbst die Hersteller Firma Monsanto streitet nicht mehr ernsthaft die Krebsgefahr von Glyphosat ab! – Regenwürmer die sich mit Glyphosat behandelten Boden befanden starben, dass ergab eine Untersuchung!“ Regenwürmer sind besonder wichtig für die Erde auf dem Landwirtschaft betrieben werden!“gab die Verbraucherschutzpolitikerin zubedenken.