Streetworker statt Ordnungsdienst
Linke beantragt Stellen für Streetworker
Die CDU beschwöre fragwürdige Bilder von Personen mit Hunden, Schlagstöcken und Handschellen herauf, die jemanden ermahnen, der eine Kippe wegwerfe, so Jorde. Die einzige Angst, die er in Stade habe, sei die Angst vor Langeweile. Die Stadt sollte lieber Maßnahmen ergreifen, die wirklich etwas bringen.
Die Linke beantragte deshalb die Umwandlung der Stellen für den Kommunalen Ordnungsdienst in Stellen für Streetworker. Kritische Stimmen kamen auch von der SPD.
Oliver Kellmer schlug vor, das Thema an den Kriminalpräventionsrat zu geben. Es müsse erst genauer geguckt werden, ob ein neuer Ordnungsdienst tatsächlich die Lösung für die Probleme in der Innenstadt sei und ob man hier nicht den zweiten Schritt vor dem ersten mache. „Uns ist nicht egal, was die Bürger empfinden. Es gibt aber noch inhaltliche Fragen angesichts dieses komplexen Antrags zu klären“, ergänzte Martina Bredendiek.
Oliver Kellmer schlug vor, das Thema an den Kriminalpräventionsrat zu geben. Es müsse erst genauer geguckt werden, ob ein neuer Ordnungsdienst tatsächlich die Lösung für die Probleme in der Innenstadt sei und ob man hier nicht den zweiten Schritt vor dem ersten mache. „Uns ist nicht egal, was die Bürger empfinden. Es gibt aber noch inhaltliche Fragen angesichts dieses komplexen Antrags zu klären“, ergänzte Martina Bredendiek.