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Wahlkampfstände in Stade und Buxtehude
Freiwillige vor!
Nächster Termin
Online - Zugangsdaten können erfragt werden unter mail@dielinke-kreis-stade.de Weiterlesen
In Umfragen steht die Linke bei drei oder vier Prozent. Sie schickt mit Benjamin Koch-Böhnke im Kampf um das Direktmandat ihren bekanntesten Protagonisten in der Region ins Rennen. Der Buxtehuder sitzt für die Partei im Kreistag und im Buxtehuder Rat. Er ist für die Linkspartei schon bei Bürgermeister- und Landtagswahlen angetreten. Weiterlesen
Im Stader Stadtrat ist DIE LINKE mit einer Fraktion aus den beiden Abgeordneten Alexander Klinger und Tristan Jorde (parteilos) vertreten und hat ebenfalls je ein Grundmandat, ohne Stimmrecht, in allen Fachauschussen des Stadtrates. Stadtratsabgeordnete haben das Recht Anträge zu kommunalen Belangen zu stellen, über die dann in den Fachausschüssen und… Weiterlesen
Die letzten Jahre waren hart. Jedenfalls für die große Mehrheit. Lebensmittel, Miete, Gas und Strom: Alles ist teurer geworden. Immer mehr Menschen müssen sich im Winter zwischen einer warmen Mahlzeit und einer warmen Wohnung entscheiden. Doch auch diejenigen, denen es etwas besser geht, spüren den Druck der steigenden Preise. Im Sommer in den Urlaub… Weiterlesen
Auf der Landesvertreter*innenversammlung der Linken in Niedersachsen am 21.12.2024 in Hannover wurde die Bundestagsabgeordnete Heidi Reichinnek auf Listenplatz 1 der niedersächsischen Landesliste zur kommenden Bundestagswahl gewählt. Sie bekam mit 96% der Stimmen eine deutliche Mehrheit und führt Die Linke Niedersachsen jetzt geschlossen in den… Weiterlesen
Es ist ein Skandal: RTL will uns, Die Linke, als einzige Bundestagspartei von den TV-Duellen ausschließen. FDP, BSW sind dabei, sogar die AfD bekommt eine Bühne, während Die Linke mundtot gemacht werden soll. Aber das lassen wir uns nicht gefallen! Am 23. Februar ist die Bundestagswahl. Diese Wahl entscheidet über die Zukunft von Millionen… Weiterlesen
Stadtobst statt Volksobst
Das Stadtobst geht auf eine Initiative der Fraktion Die Linke zurück. Sie nannte es noch Volksobst. Doch der Begriff stieß nicht bei allen auf Gegenliebe, ganz im Gegensatz zur Zielrichtung des Antrags, den alle Fraktionen erst im Fachausschuss und dann letztlich auch im Rat mittrugen.
Die Verwaltung der Stadt Stade unterstützte den Vorstoß ebenfalls und handelte schnell, wies die entsprechenden Flächen aus und stellte Schilder auf, so dass bereits die diesjährige Ernte genutzt werden kann. „Stadtobst. Hier darf geerntet werden“, heißt es auf den Hinweistafeln. Das alles ist kostenlos und für den Eigenbedarf gedacht.